Gegen Ende eines Jahres ist ein Blick auf das vergangene Jahr schon obligatorisch. Im Fernsehen beginnt man damit schon Anfang Dezember, was dazu führt, dass über Wochen immer wieder dieselben Bilder gezeigt werden. Kommentatoren und ggf. Gäste variieren. Aber wirklich interessant ist es einfach nicht.
Gut, dass diesen Leuten mein Blog ziemlich egal ist. So bleibt mir die Chance mit Dir gemeinsam auf das bald vergangene Jahr zu werfen ohne dabei in der Manier eines Wiederkäuers bereits hundertmal gesehenes erneut durchzukauen.
Doch zunächst möchte ich den eifrigen Kommentator und Tolkien-Freund zitieren. (Ein möglicher indianischer Name wäre „Der mit dem Blickwinkel spielt“ )
Jahresausklang.
Vorwärtsschauen – unbedingt.
Rückwärtsblicken – zuweilen.Hermann Kantak
Ja, ein Blick zurück birgt die Gefahr sich darin zu verlieren. Deshalb möchte ich in diesem Beitrag nicht nur auf das Geschehene eingehen, sondern auch einen Blick nach vorn werfen. Denn eine Vergangenheit ohne Konsequenzen und resultierende Ziele nützt niemandem. Also lass uns die Koffer packen und gemeinsam einmal durch das Blog-Jahr 2014 reisen.
Sollte Dir das alles noch viel zu frisch in Erinnerung sein, so kannst Du Dich auch anhand der folgenden Überschriften durch diesen mit Sicherheit nicht kurzen Beitrag hangeln und für Dich uninteressante Passagen überspringen.
1. Aller Anfang ist schwer
Mein Blog-Jahr begann quasi in eigener Zeitrechnung. Bedingt durch die längere Pause und Neugestaltung habe ich erst Ende März wieder angefangen zu schreiben. Dabei wechselte ich von Blogger zurück zum selbstgehosteten WordPress. Kurz zuvor hatte ich noch im Olympia-Stadion die Meisterschaft bejubeln können.
Im April habe ich mich dann hauptsächlich dem anfangs generell vorherrschenden Thema Filme gewidmet. Es war zu Beginn der Schreiberei mal die Idee, dass ich Stück für Stück meine nicht gerade kleine DVD-Sammlung durchgehe. Solltest Du mir schon eine Weile folgen, weißt Du, dass sich das geändert hat. Abgerundet wurde der Monat durch meinen Beitrag zur angeblichen Geisterstadt Google+. Das Netzwerk ist für mich auch heute noch erste Wahl.
Im Mai war ich nicht besonders produktiv. Dafür waren die Themen mit dem Backen von süßen Brötchen und dem Eurovision Song Contest umso kreativer.
Nach einer ungewollten „Sommer-Pause“ ging es im Juli weiter. Natürlich konnte sich dabei alles nur um Fußball drehen. Schließlich lüftete ich Guardiolas Geheimnis erfolgreicher Auswärts-Reisen und zog mein weltmeisterliches WM-Fazit.
2. Halbzeit
Die erste Hälfte des Blog-Jahres ist, bedingt durch den späten Beginn, rum. Im August hatte ich meine wohl kreativste Phase. Ganze 14 Beiträge stehen zu Buche! Das lag daran, dass ich zum einen angefangen habe mich am #webmasterfriday zu beteiligen, zum anderen auch kuriose Feiertage aufzugreifen. Aber vor allem feierte mein Blog seinen ersten Geburtstag! Zu diesem Zeitpunkt habe ich verschiedene Ziele ins Auge gefasst. Manche habe ich im Beitrag erwähnt, manche lieber still für mich beschlossen. Doch darauf werde ich später genauer eingehen.
Im September wurde dann auch ich als Autor statistisch älter. Doch abgesehen davon waren auch Newsletter, Beitrags-Zeiten, Gadgets und die deutsche Sprache ein Thema.
Der Oktober war inhaltlich so bunt wie das passende Herbstlaub. Ich schrieb über Gaumenfreuden genauso wie spukende Handys oder auch die moderne Verwendung der Irokesen-Frisur. Auch wenn es in diesem Monat „nur“ fünf Beiträge waren, so zeichnete sich für mich ab, dass ich auf einem guten Weg war und bin. – Zumal ich seit Ende September auch konkrete Zahlen erfasse. Aus diesen Zahlen mache ich übrigens kein Geheimnis. Später im Bereich „Statistik“ kannst Du einige Werte selbst nachlesen.
Remember, remember the seven articles in november!
Im vorletzten Monat des Jahres habe ich meine Arbeit am Blog nochmal ganz schön angezogen. Die Facebook-Seite zum Blog ging an den Start und auch thematisch drehte sich manch ein Beitrag ums Bloggen, den Stil und die Höflichkeit. Aber ich gewährte auch Einblicke in meine Arbeitsweise und die Illustration meiner Arbeitsplätze.
Der Dezember geht heute Nacht auch endgültig zur Neige. Er begann inhaltlich mit den besten Freunden eines Autors – mit den Lesern! Zunächst noch als Thema des #webmasterfriday, dann bat ich um Mithilfe im Entstehungsprozess der Google+ Seite zum Blog. Die Reaktionen rühren mich auch heute noch ehrlich zu Tränen der Freude und ich kann den Beteiligten nicht genug danken für das was sie mir in diesen Tagen entgegenbrachten!
Abgesehen davon drehte es sich jahreszeitbedingt natürlich auch etwas um Weihnachten, aber auch Tolkien und „Gutes Benehmen“ fanden ihre Erwähnung.
Insgesamt war es ein äußerst buntes Jahr 2014. Ich kann nur hoffen, dass Du wenigstens annähernd so viel Spaß beim Lesen hattest wie ich beim Schreiben. Und ich denke, dass wenn Dir die Beiträge bis dato gefallen haben, wirst Du auch im neuen Jahr auf Deine Kosten kommen.
3. 2014 aus der Sicht des Autors
Auch als Autor kann ich nur ein positives Fazit ziehen. Die Zahl der Leser steigt, die Resonanz hier in den Kommentaren, aber auch in den Sozialen Netzwerken ist ermutigend und ich habe natürlich immer noch Spaß am Schreiben.
Manches von dem, was ich mir im August vorgenommen habe, habe ich auch erreicht. Aber bei Weitem nicht alles. Ich wollte eine breitere Palette an Inhalten und regelmäßiger schreiben. Das habe ich geschafft. Ich wollte auch im Schnitt 8 Beiträge pro Monat veröffentlichen: Im August waren es 14, im September 6, Oktober 5, November 7 und im Dezember mit diesem hier 8. Das nennt man dann wohl Punktlandung.
Ein paar ganz andere Formate wollte ich im Laufe der Zeit mit einbringen. Leider ist das aus Zeitmangel auf der Strecke geblieben. Aber das heißt nicht, dass sie nicht vielleicht 2015 ihren Weg in den Blog finden werden!
4. Statistik – 2014 in Zahlen
Ich hatte ja bereits weiter oben angedroht, dass ich auch ein paar Zahlen sprechen lassen möchte. Die Zahlen stammen vom 27.12.2014. Das alles heute nochmal auszuwerten, hätte zu viel Zeit gekostet, weshalb ich das einfach im Vorhinein schon einmal erledigt habe.
Dieses Jahr habe ich 48 Beiträge veröffentlicht. Dabei sind 123 Kommentare geschrieben worden; 38 davon habe ich selbst geschrieben, um zu antworten oder mich zu bedanken etc. Bleiben also noch 85 Kommentare übrig. Das macht nach Adam Riesling rund 1,77 Kommentare pro Beitrag. Das ist noch nicht berauschend, aber für den Anfang bin ich zufrieden damit. Schließlich bin ich ja nun noch nicht allzu lange dabei hier auch wirklich Leben rein zu bringen. Ich kann also auch nicht erwarten, dass andere das für mich erledigen.
Bei der Gelegenheit möchte ich auch einmal erklären, warum ich auf Google+ die Kommentare zu den Beitragsankündigungen deaktiviere: Ich möchte die Kommentare gerne hier bündeln. Auf Facebook und Co. Lässt sich das leider nicht steuern. Warum ich das möchte? Nun, zunächst einmal freue ich mich über jedes Feedback. Aber wenn die Kommentare weitestgehend hier im Blog stattfinden, ist die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion auch zwischen den Kommentierenden wesentlich größer, als wenn sich die Resonanz auf die verschiedenen Netzwerke verteilt. Und ich denke, dass es zu interessanteren Diskussionen oder auch illustren „Gesprächen“ kommen kann, wenn sich die Kanäle weniger verteilen.
Ein Dank geht an dieser Stelle auch an Sergej Müller, den Entwickler des Plugins „Antispam Bee“. Denn mal grob geschätzt kommen auf jeden echten Kommentar ca. 4 bis 5 Spam-Kommentare. Und die Extension hat das Herausfiltern dieses Datenmülls bis dato komplett fehlerfrei für mich erledigt!
4.1 Wie viele Leser habe ich eigentlich?
Nun, das variiert natürlich. Zum einen bringt der #webmasterfriday immer wieder neue Gesichter hier hinein, zum anderen werden meine Beiträge in den Sozialen Netzwerken (auch durch weiteres Teilen) von immer wieder anderen Personen wahrgenommen. Dem Graph hier kann man ein paar Dinge entnehmen. Der Aufschwung zum Ende des Jahres ist klar erkennbar. In Zahlen gesprochen wird seit einem guten Monat jeder Beitrag von ca. 30 bis 50 Augenpaaren gemustert. Jetzt wird sich mancher vielleicht fragen, wie das sein kann, wenn die 40 auf der Skala gar nicht geknackt wird. Nun, das liegt ganz einfach daran, dass nicht alle zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zuschlagen, sondern sich die Leser auf gute zwei Tage verteilen.
Was allerdings auch leicht abzusehen ist, ist die Tatsache, dass mir Pausen offensichtlich nicht von allen „verziehen“ werden. Die kurze Pause Mitte Dezember lies auch sofort die Zahlen einbrechen. Aber das, denke ich, hat nicht unmaßgeblich auch mit den Feiertagen zu tun. Insofern werde ich das zwar weiter im Auge behalten, mache mir aber keine Sorgen.
4.2 Wo kommen die Leser her?
Nein, damit meine ich nicht die geografische Herkunft. Hier kann ich eh nur mit Hilfe einer Kristallkugel näheres sagen, weil ich natürlich im Sinne des Datenschutzes die IP-Adressen erst „kastrieren“ lasse, bevor etwas ausgewertet wird. Gemeint sind die Websites von denen aus Leser zum Blog gelangen. Und da gibt es einen überdeutlichen „Sieger“, denn mit etwa 60% liegt Google+ da konkurrenzlos vorn. Trotzdem meine Aktivitäten erst spät hinzukamen, kommen immerhin rund 18% von Facebook und 12% trägt die Beteiligung am #webmasterfriday bei. Der Rest verteilt sich in sehr geringen Anteilen auf eine Vielzahl von Websites und Netzwerken.
Angesichts der bisher ergriffenen Maßnahmen, war ein solches Bild abzusehen. Da bin ich auf die Entwicklung nächstes Jahr sehr gespannt.
Die Besuche aus dem RSS Feed heraus sind kaum vorhanden. Aber ich denke, dass RSS in den meisten Fällen regelmäßiger Leser auch recht überflüssig ist, weil die Ankündigungen auf anderen Kanälen für die meisten Workflows besser geeignet sind. Ich persönlich habe in den letzten Jahren meine RSS-Abonnements auch auf eine sehr kleine Zahl verringert.
Eine recht illustre Gruppe sind diejenigen, die über Suchmaschinen auf den Blog kommen. Denn da ist es schon echt witzig welche Suchbegriffe dazu führten. Denn schließlich sind meine Maßnahmen bezüglich der Suchmaschinenoptimierung in argen Grenzen gehalten. Deshalb mal zum Schmunzeln ein Auszug aus den Suchbegriffen, die zu Besuchen führten:
- 2 advent 2014 wünsche
- advent blog
- alter blog
- back blog
- blog kochen backen
- “brigitte fuchs”
- geisterstadt+
- geschenkgedicht zum hamburgtrip
- gregor reist um die welt blog
- ich wünsche dir zeit im advent
- mein avatar
- meine privaten bilder
- nacho teller
- neue kleider
- punk !2 heute
- schuster bleib bei deinen leisten
- sie haben post
- weihnachtsverweigerer
- witzige einladung klassentreffen
Als ich mir diese Begriffs-Statistik das erste Mal angesehen habe, lag ich lang vor Lachen. Die meisten finden sich zwar irgendwie in den Beitragstiteln wieder, aber die ach so gelobte Relevanz lässt dann doch zu wünschen übrig. Wenn ich jetzt noch verraten würde auf welcher Position die passenden Links teilweise in den Suchergebnissen rangierten, fällt auch der letzte vom Hocker.
Hinzuzufügen bleibt nur, dass das jetzt aus allen Suchformen und –maschinen zusammengetragen ist. Es beinhaltet also nicht nur Google, sondern auch Bing, yahoo, ask etc. samt Bildersuche usw.
4.3 Sind Stammleser dabei?
Natürlich! Immerhin fast die Hälfte aller Besucher kommt nach ihrem ersten Besuch wieder. Das finde ich gar nicht schlecht. Denn schließlich ist klar, dass fehlgeleitete Suchmaschinen-Benutzer wie eben erwähnt in der Regel auf Grund des augenscheinlichen Misserfolges gleich wieder gehen. Da ich auch kein einheitliches Thema habe(n will), ist auch klar, dass der ein oder andere auch nur für einen bestimmten Beitrag vorbeischaut. Insofern kann ich auf mehr Rückläufer schauen als so mancher politische Redner.
4.4 Was war statistisch der meistgelesene und welcher der am wenigsten besuchte Beitrag im Jahr 2014?
Um es kurz zu machen und nicht endgültig alle Zahlenfeinde zu vertreiben: Der „Verlierer“ des Jahres ist „Back in Town“; der „Gewinner“ hingegen trägt den simplen Titel „Hallo!“. Da die Daten aber erst seit Ende September erfasst werden, steht diese Aussage auf mehr als wackligen Füßen. Obgleich durch die gestiegene Leserzahl der „Sieger“ kaum anders ausgefallen wäre. Aber das frage ich bei Gelegenheit auf dem nächsten Jahrmarkt jemanden mit Kristallkugel.
5. Fazit – Was war, was wird, Vorsätze
Jetzt kommen auch die wieder auf ihre Kosten, die die Zahlen nicht wirklich interessieren.
Ich bin eigentlich kein Freund von Vorsätzen zum Jahreswechsel. Denn wer braucht denn bitte einen Kalender um sich Ziele zu setzen? – Ich eigentlich nicht. Deshalb stecke ich mir, auch den Blog betreffend, laufend neue Ziele bzw. passe sie der Realität an. Dennoch möchte ich an dieser Stelle ein paar Dinge aufzählen, die ich mir für das kommende Jahr wünsche und / oder vornehme:
Zunächst einmal möchte ich natürlich die Zahl der Leser weiter vergrößern. Das heißt allerdings nicht im Umkehrschluss, dass sich inhaltlich gravierend etwas ändern wird. Aber ich muss an mir arbeiten vielleicht auch mal kürzere Beiträge zu schreiben, dafür dann aber in geringeren Abständen. Ob ich das schaffe, weiß ich noch nicht, da ich doch eher zu umfangreicheren Texten neige. Aber es ist ein Ziel und ein möglicher Weg.
Außerdem möchte ich ein paar neue Formate Stück für Stück einführen. Das hängt stark von meiner Zeit und den technischen Möglichkeiten ab. Ich muss also mal schauen wie viel Freizeit und Budget zur Verfügung stehen werden.
Darüber hinaus möchte ich auch in den Sozialen Netzwerken weiter wachsen. Bei Facebook habe ich bis dato fast ausschließlich Stammleser zu „Fans“ machen können. Es fehlt noch an der nötigen Reichweite. Allerdings bin ich größtenteils auf die Mundpropaganda meiner Leser angewiesen, da ich weder die finanziellen Mittel noch den Willen habe, Beiträge innerhalb des Netzwerks kostenpflichtig zu bewerben. Um mal konkret zu werden, würde ich gern mittelfristig auf 50 sogenannter „Fans“ kommen wollen.
Bei Google+ habe ich das Problem, dass meinem persönlichen Profil zwar einige Leute des Blogs wegen folgen, aber beileibe noch nicht alle den Weg zur entsprechenden Seite gefunden haben. Ich ziere mich allerdings noch, eine Zeit lang radikal nur über die Seite zu teilen und so deutlicher darauf hinzuweisen, als ich es ohnehin schon mache. Denn der Verlust an Reichweite wäre heftig. Aber vielleicht fühlt sich ja gerade der ein oder andere angesprochen und kreist die Seite ja noch dieses Jahr ein. Auch hier würde ich gern die 50 mittelfristig knacken.
6. Danksagungen
Zunächst möchte ich mich bei allen Lesern für dieses tolle Jahr bedanken. Doch ein paar möchte ich hervorheben, weil sie mit ihrem erneuten Teilen und anderweitiger Mundpropaganda maßgeblich dazu beigetragen haben, dass der Blog die genannten Zahlen schreibt. Diese lieben Menschen sind in alphabetischer Reihenfolge: Bernd, Katrin, Sybille, Ti Ni und Viola.
Last but not least muss ich mich bei meiner Frau bedanken. Sie erträgt viel dafür, dass ich meinem Hobby nachgehe. Mehr als sie ertragen müsste.
DANKE!
7. Schluss mit lustig, Start mit Party!
Nun bleibt mir nur noch übrig Dir eine grandiose Feier zum Jahreswechsel zu wünschen. Komm gut und gesund ins neue Jahr! Und in diesem Jahr 2015 erhalte Dir die Gesundheit, das Lachen und schau vielleicht gelegentlich mal hier vorbei. Ich würde mich freuen!
Ach, und tu ab und zu mal nicht „das Richtige“, sondern das was Dich glücklich macht!
Ich würde mich freuen, wenn du mir in einem Kommentar mitteilen würdest, welcher Beitrag Dir dieses Jahr am besten gefallen hat und warum.
Mein Gruß gilt Dir, Herr der Offenen Quellen!
Möge das neue Jahr Dich und Deine Lieben sanft um alle Strudel herumführen und über alle Untiefen hinweghelfen – und möge Dein Blog wachsen und gedeihen unter prächtiger Sonne. Und so sage ich — Howgh.
Der mit dem Blickwinkel spielt
Hey Gregor,
vorab: Alles habe ich nicht gelesen.
Wenn ein Teil der Ziele erreicht wird, finde ich das bereits sehr positiv. Zeigt es ja, dass wir in der Lage sind, aus Imagination auch Realität werden zu lassen. Wir benötigen also Ideen, Träume, Utopien, um unseren Weg im Leben zu finden und zu beschreiten.
Schön also, dass Du noch ein paar Ziele fürs kommende Jahr übrig hast. Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg auf dem Weg dorthin.
Alles Gute und einen schööönen Jahreswechsel.
Wir lesen und schreiben uns. Und vielleicht sehen wir uns ja auch bald mal wieder.
Ing:o)
Hermann hat mit getackerter Zunge gesprochen ;D Vielen Dank, Hermann, jetzt weiß ich endlich wie man zum Namen “Spreequell” kam.
Ingo, auch Dir gilt mein Dank! Ich habe eine Fülle von Zielen. Mehr als ich es mich traue hier nieder zu schreiben und natürlich auch abseits des Blogs.
Und na klar sehen wir uns wieder! Ich versuche den Tourplan im Auge zu behalten.
LG
Gregor
… naja, das kann ich jetzt so aus dem Stehgreif gar nicht sagen – welcher Beitrag mir am besten gefallen hat.
Gefallen hat mir auf jedenfall in allen Beiträgen, wie du schreibst. Es ist sone Art Plauderton, der sehr natürlich rüber kommt. Das schätze ich sehr und verleitet dazu, auch die Zahlen in diesem Beitrag durch zu lesen :))
Dir wünsche ich ebenso alles Gute und Gesundheit für das neue Jahr (vor allem Gesundheit, aber du bist ja noch relativ jung *lol*)
Vielen Dank für deine Wünsche und auch vielen Dank für deine gelungenen Artikel.
Wir lesen und schreiben uns auch im neuen Jahr (hoffe ich)
LG
Ede
Dank auch Dir! Ich freue mich, wenn ich Dich unterhalten kann, Ede
Um die Auswahl leichter zu machen, habe ich ja eine Vielzahl der Beiträge nochmal im Beitrag verlinkt.
Na klar lesen und schreiben wir uns auch nach dem Krach heute Nacht weiter. jEDE Wette, Ede.
Ich lese “dich” einfach weiter, weil ich es gern tu und immer schön locker ist. Guten Rutsch und KLOPP
Guten Rutsch, KLOPPI … äh Broti
Ein Gutes Neues Jahr! Weiterhin viel Spaß beim Bloggen
Danke, Tanja! Dir auch ein erfolgreiches Jahr