Das Wetter der letzten Tage hier in Berlin war nicht wirklich schön.
Und genau darum soll es im heutigen Türchen gehen: Schlechtes Wetter sozusagen.
Denn Ulrike hat mir folgende Frage gestellt:
„Was unternimmst du an grauen Tagen in Berlin?“
Nun, schlechtes Wetter bzw. graue Tage sind ja auch immer eine Frage der jeweiligen Definition.
Ich könnte das nichtmal pauschal kategorisieren, weil es auch immer mit der individuellen Situation und Stimmung zusammenhängt.
Es gibt Tage, an denen es in Strömen regnet, der Himmel sich verfinstert hat und ich strahlend lächelnd Hand in Hand spazieren gehen oder durch den Regen tanzen möchte.
Genauso gut kann es sein, dass ich lieber einen heißen Kakao o.ä. in die Hand nehme und im Bett bzw. zuhause verbleibe.
Gehen wir mal von einem weniger romantischen Tag aus, an dem die graue Außenwelt schlicht auf die Nerven geht.
Dann liegen Indoor-Aktivitäten natürlich voll im Trend.
Hier mal eine kleine Auswahl dessen, was mir da spontan einfällt, was ich an solchen Tagen mache:
- Kino
- Museum
- Bar
- Bowling
- bei Familie / Freunden sein
- daheim:
- schreiben
- Film(e) gucken
- PC Spiele spielen
- Ideen-Notizen aufgreifen und fortführen / weiterspinnen / umsetzen
- aufgeschobene Haushaltsaufgaben abarbeiten
Ich denke nicht, dass Berlin da etwas spezielles anderes anbietet.
( Okay, wenn Du Dich natürlich unterm Brandenburger Tor unterstellen möchtest, wird das woanders schwer. )
Der Unterschied zu anderen Städten liegt eher darin, dass es beispielweise dreimal so viele Bowlingbahnen gibt und man schlicht mehr Auswahl im Sinne der Anzahl / Ausstattung / Gestaltung hat.
Und was machst Du an grauen Tagen?