In diesem Beitrag zum FragenFreitag beantworte ich die Fragen 1 bis 20 von insgesamt 1000 Fragen.

Frage 1: Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal getan?

Nun, ich lerne ständig dazu. Die vielen kleinen Dinge, die ich dabei zum ersten Mal getan habe, sind so allerdings irgendwie nicht in meinem Gedächtnis abgespeichert.
Meine neue Heimat bringt einige Vorzüge mit sich. So zum Beispiel die Nähe der Berge.
Und so möchte ich hier einfach meine erste Wanderung in den Voralpen anführen.
Frage 2: Mit wem verstehst du dich am besten?
Es mag komisch klingen. Aber dieser Mensch ist meine Freundin, die zugleich auch meine beste Freundin ist.
Frage 3: Worauf verwendest du zu viel Zeit?
Oh, inzwischen ist es nicht mehr Social Media. Darüber bin ich auch ganz froh.
Aktuell begleitet mich ein Spiel auf meinem Smartphone.
Frage 4: Über welche Witze kannst du richtig laut lachen?
Das ist einfach: Gute Witze mit einer unerwarteten Pointe.
Frage 5: Macht es dir etwas aus, wenn du im Beisein von anderen weinen musst?
Es kommt darauf an, um wen es sich handelt.
Vertraue ich diesen Menschen, ist es kein Problem.
Tränen einzuhalten ist definitiv nicht gut und manchmal lassen sie sich auch nicht aufhalten.
Frage 6: Woraus besteht dein Frühstück?

Das ist sehr unterschiedlich. Unter der Woche variiert das stark.
Weshalb ich einfach mal das durchschnittliche Frühstück an freien Tagen nehme:
Eine Semmel mit unterschiedlichem Belag, eine Brezn mit Butter und ein Latte Macchiato.
Frage 7: Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben?
Meiner Freundin!
Frage 8: In welchen Punkten gleichst du deiner Mutter?
Oh, das sollen andere beobachten und von mir aus kundtun.
Frage 9: Was machst du morgens als Erstes?
Die Augen auf!
Nein, im Ernst: Ich glaube, an Werktagen ist es der Blick auf die Uhr.
Frage 10: Kannst du gut vorlesen?
Ich denke, dass ich nicht allzu schlecht darin bin.
Ich habe jedenfalls bis dato weder von Kindern, noch von Erwachsenen Klagen gehört.
Frage 11: Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?
Das kann ich nicht exakt sagen.
Ich weiß zwar noch, dass ich an diesem Weihnachten die Piraten-Insel von Playmobil bekam.
Aber wie alt ich war, weiß ich nicht mehr.
Frage 12: Was möchtest du dir unbedingt irgendwann einmal kaufen?
Für mich gibt es nicht die eine große Anschaffung, auf die ich hinarbeite oder davon träume.
Frage 13: Welche Charaktereigenschaft hättest du gern?
Niemand ist perfekt und jeder zweifelt hin und wieder an sich.
Dennoch ist es meiner Meinung nach unsinnig den eigenen Charakter verbiegen zu wollen.
Und ich danke meiner Freundin dafür, dass sie mir immer wieder spiegelt, dass ich für sie so gut bin wie ich bin.
Das ist in einer misserfolgbelächelnden Leistungsgesellschaft unendlich wertvoll!
Frage 14: Was ist deine Lieblingssendung im Fernsehen?
Ich lebe jetzt seit etwa einem Jahr ohne Fernsehen.
Und ich muss gestehen, dass das keineswegs wehtut.
Insofern habe ich allerdings auch keine Lieblingssendung.
Frage 15: Wann bist du zuletzt in einem Vergnügungspark gewesen?
Ui, das ist lange her!
Da bin ich auf jeden Fall noch zur Schule gegangen.
Und ich kann auch nicht sagen, welcher Park das war.
Das ist einfach zu lange her.
Frage 16: Wie alt möchtest du gern werden?
Die Zahl ist mir egal.
Ich würde mich freuen, wenn ich glücklich sterbe, zufrieden mit dem, was war, und mit allem im Reinen.
Frage 17: An welchen Urlaub denkst du mit Wehmut zurück?

Diese Frage habe ich im Beitrag „10 Fragen an mich selbst“ bereits beantwortet.
Frage 18: Wie fühlt sich Liebeskummer für dich an?
Grenzenlose Freude ist was anderes.
Wäre der Schmerz mit etwas vergleichbar, hätte die deutsche Sprache kein eigenes Wort dafür.
Frage 19: Hättest du lieber einen anderen Namen?
Nein.
Frage 20: Bei welcher Gelegenheit hast du an dir selbst gezweifelt?
Zweifel entstehen, wenn man sich vergleicht und / oder scheitert.
Jeder fällt. Es geht darum, genau so oft aufzustehen wie man fällt.
„Gelegenheit“ finde ich in dem Zusammenhang als Wortwahl sehr unglücklich.
Denn auf Gelegenheiten wartet man. Ich wage zu bezweifeln, dass es Menschen gibt, die darauf warten an sich zweifeln zu können. – Jedenfalls nicht aus gesunden Motiven.
Dieser Beitrag gehört zu einer Reihe von insgesamt 50 Beiträgen mit je 20 Fragen.
Auf die Idee hat mich Johanna von Pinkepank mit ihrem Aufruf gebracht.
Das Heft „1000 Fragen an dich selbst“ ist die Beilage einer Ausgabe des Flow Magazins und ist Dir in meinem Beitrag „10 Fragen an mich selbst“ schon einmal begegnet.
Das ist keine Werbung:
Da ich in keinem Beitrag anderer Blogger bis jetzt die genaue Quelle finden konnte, habe ich den Verlag angeschrieben, das Heft gekauft und kann Dir nun sagen, dass es der Ausgabe 18 beiliegt.
Hallo Gregor, schön, dass Du wieder schreibst! Mh, interessante Fragen, und ebenso interessante Antworten. Ich bin schon sehr gespannt auf nächste Woche Freitag!
Liebe Grüße, Ulrike
Hallo Ulrike,
danke für die lieben Worte!
LG
Gregor
Und ich schließe mich einfach nur an
Hallo Holger,
Dir auch Dank für den Anschluss an die lieben Worte!
LG
Gregor