Gratwanderung

Foto einer Silhouette zweier Menschen auf dem Grat eines Berges
Oft ein schmaler Grat – Quelle: pixabay

Das Projekt *txt liegt mir sehr am Herzen. Mir hat es diese ganz andere Blogparade einfach angetan. Und deshalb möchte ich meinen Wiedereinstieg genau damit beginnen. :-)

Da ich bei dem Projekt nicht von Anfang an dabei war, habe ich das erste Wort verpasst. Doch wenn ich nun schon am Nachholen bin, kann ich also auch genau dort ansetzen.

Die erste Ein-Wort-Vorgabe des Projektes lautet: Gratwanderung.

Ein spannendes Wort. Ob ich die Balance halten konnte, musst Du allerdings selbst beurteilen. :D

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Höher, schneller, Neider

Mein Avatar kritisch beäugt von einer anderen Comicfigur, deren Smiley auf dem Shirt im Gegensatz zu dem meinen schmollt
Neid lenkt den Neider nur ab

Wenn Du Dich jetzt fragst, ob ich mich mit einem oder mehreren Neidern auseinandersetzen muss, so muss ich für die leicht verwirrende Titel-Wahl um Verzeihung bitten. Zugegeben, ganz ohne Absicht ist mir das nicht unterlaufen. ;-)

(Abgesehen davon wüsste ich gar nicht worauf man bei mir neidisch sein könnte. Na gut, eine Sache wäre da schon. Aber dazu komme ich später.)

Dennoch ist das Thema nur einen katzenvideolosen Sprung entfernt. In den folgenden Zeilen möchte ich Dir meinen Beitrag zum sechsten Wort des txt-Projektes präsentieren. Solltest Du diese besondere Blogparade noch nicht kennen, lege ich Dir ans Herz sowohl bei mir ein wenig in den vorangegangenen Beiträgen dazu über die zugehörige Kategorie zu blättern, als auch den Blog des Erfinders Dominik Leitner genauer in Augenschein zu nehmen.

Die Ein-Wort-Vorgabe hat mich diesmal sprichwörtlich umgehauen. Kennst Du das? Du siehst etwas oder jemanden und im selben Moment sprudeln Gedanken durch Dein Gehirn wie aus einem nimmermüden Wasserfall? – Ich liebe das! Das ist als wenn jemand in meinem Kopf eine Lawine los getreten hat. Doch damit genug Mineralquassler; das Wörtlein an der Waage lautet: dein.

Natürlich lädt das Wort an sich ein, die kitschig-romantischen Liedchen anzustimmen, die niemals einen Schlüssel benötigen werden, weil sie – flach wie sie sind – problemlos unter der Tür durchkommen. Doch ich wäre ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht von Dir, wenn Du das von mir erwartest. :eek:

Nein, ich habe Dominiks Ankündigung gelesen und es hat mir im wahrsten Sinne des Wortes nicht den Kopf, aber die Augen verdreht:

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Auf Umwegen zum Ziel

Ein Gleis im Vorbeirasen fotografiert.
Quelle: pixabay

Wieder einmal etwas aus der Reihe „reim dich oder ich fress dich“. Wenn Du nicht zum ersten Mal vorbeischaust, weißt Du jetzt also schon, dass es sich um meinen Beitrag zum fünften Wort der etwas anderen Blogparade von Dominik Leitner handelt. Gemeint ist natürlich das auf der Vorgabe eines einzelnen Wortes basierende und absolut grandiose txt-Projekt.

Erneut bin ich reichlich spät dran. Aber ich bin jedes Mal sehr froh über den langen Zeitrahmen. :-)

Wie gesagt, gibt es meinen geistigen Erguss auch diesmal wieder in Reimform. Das vorgegebene Wort lautet: gleich.

Als ich das Wort las, war mir gleich klar, dass ich damit nicht gleich fertig sein werde. Auch liegt der Mathe-Unterricht gleich mehr als ein Jahrzehnt zurück, was eine illustre Gleichung ausschloss. Zumal ich mir bei Mathe und Dichten sicherlich selbst auf den Reim gegangen wäre. ;-)

Doch genug der Wortspiele. Die erste Assoziation, die ich hatte, habe ich zunächst wieder verworfen. Sätze wie „Ja, mache ich gleich“ oder „Sollte ich besser gleich erledigen“ schienen mir greifbarer. Schließlich hören und sagen wir solche Dinge Tag für Tag.

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Einbildung

Buchstabensalat. Darüber zwei Sprechblasen: "Schluß mit dem Faulenzen!" - "Ja, laß uns einen Satz bilden!"
Kreatives Schreiben – Quelle: pixabay

Es ist wieder Zeit, um nicht zu sagen höchste Eisenbahn, für einen Beitrag zum txt-Projekt! Wie immer gilt es etwas kreatives zu einem einzigen Begriff zu schaffen.

Das vierte Wort der Aktion lautet: Bild

Wie auch bei meinen bisherigen Beiträgen zu dieser tollen Blogparade, habe ich auch dieses Mal etwas gereimtes anzubieten. Langsam gewöhne ich mich daran. Dennoch kommt mir das lange Intervall zwischen den Vorgaben von Dominik Leitner sehr entgegen. Denn leicht fällt es mir nicht immer. :-)

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