Wenn Zukunft und Gegenwart verschmelzen

Science-Fiction fasziniert in Buch und Film sehr viele Menschen. Ob man nun Trekkie oder Nachwuchs-Jedi ist, möchte ich dabei mal außen vor lassen.

Beim #webmasterfriday geht es diese Woche um die Fragestellung, wie weit uns diese Geschichten im Schaffen einer Zukunft beeinflussen; aber auch wie diese Zukunft sich abseits der Fiktion gestaltet. Welche Chancen bietet sie, welche Gefahren?

Na, dann schauen wir uns das doch mal: Energie! :D

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News Feed Under

Bergarbeiter hackt sich einen Tunnel. Ein Stück weiter ist eine Höhle mit Skelett auf einer goldenen Truhe. Aufschrift der Grafik: „Wenn Du einen Schatz finden willst, musst Du bereit sein tief zu graben!“
Was ist unter der Oberfläche?

Beim aktuellen #webmasterfriday steht die Frage eine durchaus knackige im Raum! Diesmal möchte man wissen, inwiefern die Entwicklungen der letzten Jahre in den Bereichen Social Media und natürlich auch beim Bloggen uns als Konsumenten der Informationsflut zur Oberflächlichkeit erzogen haben.

Nicht umsonst stellt Martin Mißfeldt im aufrufenden Beitrag verschiedene weitere Fragen. Denn ich denke, dass man dieses Thema differenziert betrachten muss. Deshalb werde ich versuchen einige dieser Fragen auch direkt zu beantworten. Andernfalls wäre ich versucht einen Aufsatz und nicht einen Blogbeitrag zu schreiben. :-)

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Zielgruppentherapie

Grafik „We are the internet“ - Viele Leute, links rechts und auf dem Bildschirm!
Ist das (m)eine Zielgruppe? – Quelle: pixabay

Wenn der #webmasterfriday ruft, bin ich ja schon eine ganze Weile gern dabei. Diese Woche stellt Martin Mißfeldt die Frage „Habt ihr eine Zielgruppe?“. Dabei handelt es sich bezüglich des Bloggens durchaus um ein strittiges Thema.

Manche Autoren sind der Meinung, dass ein solcher Begriff nur bei Produkten verwendet werden kann und sehen sich selbst nicht als Ware in diesem Sinne. Andere schreiben über ein spezielles (Nischen-)Thema und definieren darüber auch eine klare Zielgruppe. Zuletzt gibt es dann noch die, die sich zwar als Produkt „vermarkten“, sich aber nicht auf eine Zielgruppe beschränken (wollen / können).

Tja, habe ich eine Zielgruppe? Also Leser habe ich fraglos! Nicht zuletzt Dich, wie ich sehe. ;-)

Wie definiere ich meine Zielgruppe, wenn ich denn eine habe? Ist es überhaupt nur eine? Fragen über Fragen… Aber natürlich gebe ich Dir auch Antworten!

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Der Kommentatort

Ein Spinnennetz im Hintergrund. Davor schattiert eine Gruppe Menschen. Im Vordergrund der Schriftzug: We love to communicate.
Ein Hoch auf die gepflegte Kommunikation – Quelle: pixabay

Kommentare hauchen einem Blog Leben ein. Erst an dieser Stelle in Kombination mit Antworten des jeweiligen Autoren gewinnt ein Projekt in meinen Augen ein gewisses Maß an Authentizität.

Doch die wachsende Aufmerksamkeit hat auch ihre Schattenseiten. Nicht nur interessierte Leser, sondern auch diverse Arten von Spammern, melden sich zu Wort. Wer sich nicht von Beginn an mit der Thematik ein Stück weit auseinandersetzt, gerät schnell ins Hintertreffen und hat alle Hände voll zu tun, der Datenflut gerecht zu werden.

Das aktuelle Thema des #webmasterfriday befasst sich mit einer ganz speziellen Art von Kommentaren. In der Themen-Ankündigung ist die Rede von „merkwürdigen URLs“.

Im Folgenden geht es also nicht um herkömmlichen Spam, wie Du ihn sicher aus Deinem Posteingang kennst. Es geht also nicht um künstliche Verlängerung von Geschlechtsorganen, sondern viel mehr um eine viel schlauere Art der Werbung.

Da Du eventuell mit Suchmaschinenoptimierung (im Folgenden kurz SEO) ungefähr so viel anfangen kannst wie ich mit Lidschatten, möchte ich das zunächst näher erklären, bevor ich meine Meinung dazu abgebe. :-)

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