Das Thema des #webmasterfriday kam für mich erneut sehr passend. Nachdem ich beim letzten Mal dazu angehalten wurde, euch die Bilder am Arbeitsplatz in Wort und Bild näher zu bringen, wird diese Woche ein wenig Salz auf eine sich gerade in Behandlung befindliche Wunde gestreut.
Die zentrale Frage lautet „Was tun, wenn der Blog nicht läuft? (Blogkrise)“. Da gibt es die verschiedensten Gründe, dass man mit dem eigenen Blog unzufrieden ist. Von A wie Angst, über F wie Fehlende Resonanz oder S wie Schreibblockade bis Z wie Zeitmangel ist da eine Menge Vielfalt dabei. Wenn man solche Probleme feststellt, gibt es – wie immer im Leben – drei grundlegende Möglichkeiten damit umzugehen: