Wann soll ichs euch machen?

Uhr, Menschen, Terminkalender
Wann soll man nur veröffentlichen?
Quelle: pixabay

Es ist wieder einmal #webmasterfriday und damit Zeit sich im Kollektiv einer Fragestellung zu widmen. Das aktuell von Martin Mißfeldt ausgewählte Thema stellt die Frage nach dem „wann“ in den Raum.

Wann, ja, wann ist eigentlich die beste Zeit, um euch, liebe Leser, mit neuen Beiträgen zu erfreuen? Das ist, wie ich finde, eine sehr gute Frage. Ich selbst habe sie mir schon mehrfach gestellt und bin zu keinem endgültigen Ergebnis gekommen.

Reicht man diese Frage an die Suchmaschine des Vertrauens weiter, so findet man allerhand zum Thema. Das Spektrum reicht von der Info-Grafik bis hin zur Abhandlung auf wissenschaftlichem Niveau. Die jeweiligen Autoren sind selbst Blogger und / oder Marketingexperten. Doch auch die sind sich nicht einig. Doch woran kann das liegen?

Nun, es hängt einfach von vielen Faktoren ab, wann es Sinn macht einen Beitrag ins Netz zu stellen. Dies sind meiner Meinung nach die Fragen, die den jeweiligen Autoren zu seinem individuellen Ziel führen können:

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Des Hipsters neue Kleider

Foto: Mann lehnt an Geländer und schaut eigentlich auf die Uhr. Uhr wurde durch kleinen Laptop ersetzt.
Der Computer direkt am Körper. Wo geht die Reise hin?
Quelle Originalfoto: pixabay

Der #webmasterfriday dreht sich diese Woche um Wearables. Spätestens seit dem Bekanntwerden von Googles „Wunderbrille“ ist das ein Thema, was mal mehr, mal weniger, aber doch stetig, in den Medien behandelt wird. Handelt es sich bei diesen Accessoires um eine Modeerscheinung oder sind diese ersten Geräte ein zukunftsweisender Trend? Können wir bald beim Joggen bloggen?

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Sie haben Post

Foto: Der Times Square bei Nacht
Der Times Square – Quelle: pixabay

Sieht euer E-Mail-Postfach manchmal auch so bunt aus wie der Times Square? Das heutige Thema des #webmasterfriday sind die Newsletter. Nahezu jeder hat schon Newsletter abonniert und in dem einen oder anderen Fall auch wieder abbestellt. Warum hat sich das Format durchgesetzt obwohl es beileibe nicht den besten Ruf genießt?

Mein Verhältnis zu Newslettern ist ein gespaltenes. Ich bin der Meinung, dass es einfach zu viele Absender gibt, die die Einwilligung als Freifahrtschein zum Spammen verstehen. Newsletter sind – egal in welchem Bereich sie eingesetzt werden – ein Marketing-Instrument. Allerdings verstehen die wenigsten es effizient einzusetzen. Im Zeitalter von Apps, RSS Feeds und den unzähligen weiteren Informationskanälen, ist es wichtiger denn je dem Empfänger einen Mehrwert in irgendeiner Form zu bieten. Das gelingt nicht jedem!

Doch genug über für und wider. Im Laufe der Jahre haben sich bei mir so einige Abos angesammelt und auch viele (schnell) wieder verabschiedet. Eine komplette Liste wäre Unfug, deshalb habe ich euch einfach mal ein paar exemplarisch rausgesucht und sage euch auch warum ich sie abonniert habe. :-)

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Musik beim Bloggen

Schraffierte Zeichnung in Brauntönen koloriert. Noten, Violinschlüssel und eine Gitarre im Hintergrund.
Quelle: pixabay

Na da bin ich ja voll in meinem Element. Beim #webmasterfriday geht es heute darum, ob wir beim Schreiben Musik hören. Also, natürlich nicht nur beim Schreiben. Auch bei anderen Tätigkeiten. Was hören wir? Wann hören wir? Wieso hören wir?

Jetzt könnte ich schlicht schreiben: Immer! Das wäre dann aber doch etwas zu einfach. ;-) Aber es kommt dem Kern schon sehr nahe. Denn für mich ist akustische Begleitung nahezu ein Ganztagsthema. Dabei stellt das Schreiben in meinem Blog keine Ausnahme dar. Allerdings beschränke ich mich nicht nur auf Musik.

Der Punkt ist, dass ich ein Problem habe Geräusche komplett auszublenden, wenn nur die anderen Sinne beschäftigt sind. Da aber allein meine berufliche Tätigkeit absolute Konzentration erfordert, brauche ich da Abhilfe. Also beschäftige ich meine Ohren quasi wie man Kinder im Möbelhaus ins Spielparadies schickt. :D

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