Unter „Bloggen“ versteht man nichts weiter als das was ich hier beispielsweise tue. Ein Autor(in) oder eine ganze Redaktion füllen eine Website in Tagebuch- bzw. Journalform – einen sogenannten Blog – mit Artikeln.
Aber nicht nur das reine Schreiben lässt sich darunter zusammenfassen. Im Prinzip gehören auch übrige Tätigkeiten drum herum dazu. Das betrifft ggf. auch das Marketing via Social Media und vieles mehr.
Ein durchaus komplexes Feld, das weit über das reine Drücken von Tasten zwecks Textspeicherung hinausgeht! :-)
Unter „Bloggen“ versteht man nichts weiter als das was ich hier beispielsweise tue. Ein Autor(in) oder eine ganze Redaktion füllen eine Website in Tagebuch- bzw. Journalform – einen sogenannten Blog – mit Artikeln.
Aber nicht nur das reine Schreiben lässt sich darunter zusammenfassen. Im Prinzip gehören auch übrige Tätigkeiten drum herum dazu. Das betrifft ggf. auch das Marketing via Social Media und vieles mehr.
Ein durchaus komplexes Feld, das weit über das reine Drücken von Tasten zwecks Textspeicherung hinausgeht!
In der Idylle fernab der Großstadt hat er sicher andere Gesichter als beispielsweise hier in Berlin. – Gar keine Frage.
Doch ich will damit keineswegs auf ein herkömmliches Krankheitsbild hinaus. Um sich dazu zu äußern sollte man auch eine entsprechende Expertise vorweisen können, finde ich.
Wozu ich hier und jetzt etwas sagen möchte steckt im Wort selbst. Denn es geht mir um den den Wahn der Sinne. Und ich möchte im Rahmen vom Projekt *txt mal meinen Senf dazugeben.
Das heutige Türchen ist in jeglicher Hinsicht etwas besonderes. Und ich hoffe ganz ehrlich, dass Du dabei auch voll auf Deine wissbegierigen Kosten kommst.
Warum? Nun, ich persönlich mag die Zahl 9 zum einen. Aber das ist ja nun nichts wirklich weltbewegendes.
Der Punkt ist, ich habe mir Anfang des Jahres viel vorgenommen was den Blog angeht. Habe das teilweise auch hier kundgetan – und im Laufe des Jahres korrigieren müssen.
Doch schon im Sommer hatte ich etwas vor Augen, das nun, jetzt, ja in diesem Moment von mir geschrieben wird.
Nenn mich eitel, zahlensüchtig, wie auch immer – in jedem Fall bin ich stolz wie Bolle, Dir heute meinen 100. Beitrag präsentieren zu dürfen!
Und an dieser Stelle muss ich mich bei Dir bedanken! Egal ob Du gerade das erste Mal hier bist oder vielleicht sogar schon alle 99 Beiträge davor gelesen hast. Fakt ist, Du bist hier. Und vielleicht bleibst Du ja auch hier bzw. kommst wieder. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen!
Danke für all die Kommentare (aktuell 465 an der Zahl!), danke für die lieben Worte, Aufmunterungen, Treffen, Diskussionen, Teilen, Fragen natürlich,… Es gibt so viel wofür ich jede(r/m) von Euch dankbar bin! Ganz ehrlich!
Denn eins steht mal fest: Wenn Du hier nicht lesen würdest, würde ich längst nicht mehr schreiben!
In diesem Sinne hoffe ich, Dir mit diesem Jubiläumsbeitrag und einer aus dem Pool extra dafür von mir handverlesenen Frage sozusagen ein schönes Lese-Erlebnis zu basteln!
Die Frage
Die Frage des Jubiläums-Türchens stammt im Prinzip von zwei sehr treuen Lesern. Sie haben sie nicht ganz gleich formuliert, dennoch meinen sie – glaube ich – dasselbe.
Die Rede ist von Ulrike und Ingo – und das hier ist ihre Frage: (Natürlich in beiden Originalversionen)
Ulrike: „Wie hast du als Blogger begonnen? Warum? Was bedeutet dir das Schreiben?“
Ingo: „Wie oder wodurch hast Du Deine Liebe zum Schreiben entdeckt? Gab es ein Schlüssel-Erlebnis dafür?“
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