Liebster von Elke Aybar?

Logo vom Liebster Award
Liebster Award

Nein, natürlich behaupte ich nicht Elkes Liebster zu sein! Nicht, dass ich sie nicht mag. Aber das ist dann doch was anderes. Aber es juckte mich in den Fingern diese Überschrift zu wählen. :D

Eigentlich geht es darum, dass ich von Elke beim sogenannten „Liebster Awardnominiert wurde. Das ist so eine Art Kettenmail für Blogger. Man bekommt 11 Fragen gestellt, beantwortet diese und muss 5 neue Blogs benennen, die dann wiederum 11 Fragen vom Antwortenden gestellt bekommen.

An sich bin ich kein Fan davon. Finde auch, dass der Name etwas unglücklich gewählt ist. Mit einem Award verbinde ich doch etwas anderes. Aber ich habe beschlossen für Elke eine Ausnahme zu machen. Sie ist ein sehr netter Mensch und da will ich die Laola nicht bremsen. :-)

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News Feed Under

Bergarbeiter hackt sich einen Tunnel. Ein Stück weiter ist eine Höhle mit Skelett auf einer goldenen Truhe. Aufschrift der Grafik: „Wenn Du einen Schatz finden willst, musst Du bereit sein tief zu graben!“
Was ist unter der Oberfläche?

Beim aktuellen #webmasterfriday steht die Frage eine durchaus knackige im Raum! Diesmal möchte man wissen, inwiefern die Entwicklungen der letzten Jahre in den Bereichen Social Media und natürlich auch beim Bloggen uns als Konsumenten der Informationsflut zur Oberflächlichkeit erzogen haben.

Nicht umsonst stellt Martin Mißfeldt im aufrufenden Beitrag verschiedene weitere Fragen. Denn ich denke, dass man dieses Thema differenziert betrachten muss. Deshalb werde ich versuchen einige dieser Fragen auch direkt zu beantworten. Andernfalls wäre ich versucht einen Aufsatz und nicht einen Blogbeitrag zu schreiben. :-)

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Transparente Blogger

Sandfarbene Steinmauer, auf die in roter Farbe und Großbuchstaben „more transparency“ geschrieben wurde.
Aufrufe wohin man auch schaut – Quelle: pixabay

Das Wort „Transparenz“ ist heutzutage in aller Munde. Ob Politik oder Wirtschaft – man findet es in Diskussionen in allen Größenordnungen und Bereichen wieder. Eigentlich fehlt nur noch, dass die / der PartnerIn auf einen zukommt und sagt: „Schatz, ich wünsche mir mehr Transparenz in unserer Beziehung!:D

Nein, sein wir doch mal ehrlich: Allerorts schallt der Ruf nach mehr Transparenz. Auf der einen Seite kann ich es nachvollziehen und bin auch mit bei den Rufenden, andererseits finde ich es oft widersinnig. Denn meist bleibt meines Erachtens die Sinnhaftigkeit der Forderung zugunsten der Zugehörigkeit einer blind schreienden Masse auf der Strecke.

Doch das nur als meine generelle Position zu den Debatten. Eigentlich möchte ich mich hier einer Blogparade anschließen, auf die ich beim planlosen Umherirren via Suchmaschine gestoßen bin. Hier fragt Eva Schumann, wie viel Transparenz ein Blog respektive die zugehörigen AutorInnen benötigen.

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Das Schweigen des Gregor

Foto einer Handfläche mit analogem Ziffernblatt darauf
Zeitmangel ist oft nicht von der Hand zu weisen – Quelle: pixabay

Nein, keine Sorge, ich bin weder gewalttätig noch lammfromm geworden! :D

Aber es ist reichlich still geworden um mich in den letzten Wochen. Immerhin habe ich es noch geschafft über Ostern an der Blogparade von Petra teilzunehmen.

Auch in den Sozialen Netzwerken ist meinerseits in der letzten Zeit nicht viel passiert. Sogar so wenig, dass ganz liebe Menschen sich sorgenvoll direkt an mich gewandt haben. – Auch an dieser Stelle nochmal vielen lieben Dank für die Nachfrage! Ich finde es unwahrscheinlich lieb! :flirt:

Es gibt keinen Anlass sich Sorgen zu machen. Aber ich finde, dass ich Dir eine Erklärung schuldig bin. Schließlich gefällt es weder Dir noch mir, zu lange auf einen neuen Beitrag warten zu müssen. :-)

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