Es gibt weltweit die verschiedensten Feiertage. Die wenigsten davon gelten über Ländergrenzen hinweg, sind gesetzlich anerkannt oder haben eine tiefere Bedeutung.
Ganz im Gegenteil: Die breite Masse an „Festlichkeiten“ gehört ins Kuriositätenkabinett! Dennoch haben manche dieser sogenannten Feiertage durchaus ihren Charme.
Wenn mir so etwas über den Weg läuft, schreibe ich gern etwas dazu. Denn sind es nicht die kleinen Dinge im Leben, die es so lebenswert machen? ;-)
Es gibt weltweit die verschiedensten Feiertage. Die wenigsten davon gelten über Ländergrenzen hinweg, sind gesetzlich anerkannt oder haben eine tiefere Bedeutung.
Ganz im Gegenteil: Die breite Masse an „Festlichkeiten“ gehört ins Kuriositätenkabinett! Dennoch haben manche dieser sogenannten Feiertage durchaus ihren Charme.
Wenn mir so etwas über den Weg läuft, schreibe ich gern etwas dazu. Denn sind es nicht die kleinen Dinge im Leben, die es so lebenswert machen?
Heute feiern wir den Internationalen Tag der Muttersprache. Da ist es, finde ich, angebracht das ein oder andere Wort zu verlieren oder vielleicht auch wiederzufinden!
Ein jeder hat eine Muttersprache. Und genau wie die Mutter Dich auf die Welt brachte, bist Du auch durch die Sprache zum Leben erwacht.
Doch was bedeutet uns die Sprache, mit der wir aufgewachsen sind? Was bedeutet Sprache im Allgemeinen?
Heute ist der Earth Day 2015. An diesem Tag soll es darum gehen, den verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt ins Gedächtnis zu rufen.
Ich will aber jetzt keineswegs irgendwelche Moralapostel-Sprüche vom Stapel lassen. Es gibt genug Mahnungen und Warnungen, die sich Dir und jedem anderen täglich zeigen. Wie so oft im Leben geht es darum nicht wegzusehen, sondern sich bewusst damit auseinanderzusetzen und subjektive Konsequenzen zu ziehen.
Wem der Alltag und die Nachrichten nicht genügen sein Verhalten anzupassen, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
Da die Sozialen Netzwerke mit musikalischen Stücken zum Thema – wie zum Beispiel ein bekannter Song von Michael Jackson – überschwemmt werden, habe ich da noch etwas aus meinem bevorzugten akustischen Genre für Dich auf Lager:
Am kommenden Samstag ist Valentinstag. Wenn Dir jetzt gerade ein nicht jugendfreier Fluch in Folge eines Schuppenregens von den Augen durch den Kopf und vielleicht sogar noch aus dem Mund heraus ging, solltest Du ggf. erst einmal etwas anderes erledigen und später weiterlesen.
Nicole von my-lifestyle-blog.com (Blog existiert nicht mehr) hat zu einer Blogparade aufgerufen, in der man abwägen soll ob dieser Feiertag romantisch oder doch eher kitschig ist. Ich finde die Fragestellung gar nicht so einfach, obwohl ich mir schon unzählige Male Gedanken dazu gemacht habe.
Dass die Wirtschaft solche Anlässe in kürzester Zeit adaptiert und gewinnbringend zu nutzen versucht, steht außer Frage. Auch dass die Pärchen hierzulande sich nur allzu gern – sofern es das Budget zulässt – davon verführen lassen, ist hinlänglich bekannt.
„Ja, is’ denn heut’ scho’ Weihnachten“ sagte Beckenbauer einst. Die Jüngeren werden den Spot noch aus den Verbraucherinformationen im Fernsehen kennen und nicht nur von YouTube. Nein, heute ist erst der 1. Advent. Es läuft ein Countdown, der vor den Sozialen Netzwerken genauso wenig Halt macht wie Katzenbilder.