Ahoi!

Und schon schreibt er wieder! :D

Die Pause ist vorüber und hat gut getan. Das muss ich gestehen. Allerdings war das ja auch Sinn der Sache, richtig? :-)

So wie einem manch gute Idee bei längerem Aufenthalt im Sanitärbereich kommt, bin ich kurz nach Beginn meiner bewussten Auszeit über ein interessantes, neues Projekt gestolpert.

Und zwar hat Alexandra von LexasLeben eine andauernde Blogparade ins Leben gerufen, ähnlich wie Du das, wenn Du hier schon eine Weile mitliest, vom Projekt *txt her kennst.

Dabei gibt sie monatlich ein Bild / Foto vor, von dem man sich zu einem Beitrag – gleich welcher Art – inspirieren lassen soll.

Nun, ich habe das als Ankündigung auf Facebook gelesen gehabt und war sofort Feuer und Flamme. :-)

Tja, was soll ich sagen? Hier und heute gibt es meinen ersten Beitrag zum Ideenbild vom September:

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Regnet es?

Ich hatte es ja versprochen. Und ich habe nunmal ein Faible für verrückte Ideen.

Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, wovon ich da gerade rede?

Nun, dann solltest Du vielleicht darüber nachdenken auf facebook oder Google+ meinem KaffeeSatz zu folgen. ;-)

Hier nun wie versprochen das passende Bildmaterial.

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Frühling auf Rädern

Verschneite Autos durch verregnete Scheibe fotografiert
Sauwetter – Quelle: pixabay

Da nun so ziemlich alles vom Himmel fällt, was das Wetter hierzulande so zu bieten hat, muss ich natürlich auch mal schnell meinen Senf dazugeben. ;-)

Es grenzt ja an Blasphemie, wenn sich die Bäume, die man passiert, vor einem so tief verneigen, dass man ihnen Einhalt gebieten möchte um Gesundheitsschäden für beide Seiten zu vermeiden.

Auch dass mir Blumentöpfe um die Ohren fliegen, ist mir eigentlich aus anderen stürmischen Gründen bekannt.

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Bildlein, Bildlein an der Wand

Ein bisschen später als sonst, aber nicht minder motiviert, steige ich heute in den #webmasterfriday vom 07.11.14 ein. Diesmal geht es um Bilder am „Arbeitsplatz“. Nun, zunächst einmal muss ich ja sagen, dass es für mich zwei Arbeitsorte gibt. Zum einen in den Räumlichkeiten meines Arbeitgebers und zum anderen das Arbeitszimmer daheim – oder auch die Textschmiede, wo all diese Beiträge hier ihren Ursprung haben. :-)

Gefragt sind Bilder, die wir Blogger in unseren Beitrags-Brutstätten zu hängen haben. Auf was blicken wir, wenn wir beispielsweise zwecks Nachdenken aufschauen? Wie lange hängen die Bilder schon? Auch möchte Martin Missfeldt wissen, ob wir die Bilder wechseln, was wir damit verbinden? Sind sie mehr Schmuck oder wiegt der ideelle Wert schwerer?

Witzigerweise habe ich euch Lesern ja erst kürzlich in Aussicht gestellt, eventuell einen Blick in mein Refugium werfen zu dürfen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht ahnen, dass ich schon bald direkt dazu angehalten werde. :shock:

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