Seit 1998 ist die weltweit bekannteste Suchmaschine online. Jeder kennt Google, doch beileibe nicht jeder mag das Unternehmen.
Mit wachsender Größe bauten die Gründer Sergey Brin und Larry Page ein den Globus umspannendes Netzwerk aus Dienstleitungen und Software-Angeboten aus. Inzwischen gehört das Unternehmen zu den größten und mächtigsten der Welt.
Laufend werden neue Technologien und (damit verbundene) Services entweder selbst entwickelt oder eingekauft. Das Ziel ist es möglichst weite Teile der alltäglichen Lebens- und Arbeitswelt in eine technische Symbiose zu bringen und so aus einer Hand anzubieten.
Dabei geht es fraglos darum die Informationen miteinander zu kombinieren um auf diese Weise ein Ergebnis zu erreichen, das auf generelle wie auch persönliche Bedürfnisse möglichst maßgeschneidert ist.
Die gigantische Datenmenge, die das Unternehmen über Personen und Verhaltensweisen sammelt, birgt fraglos die Gefahr des Missbrauchs. „Wissen ist Macht!“ – Google wurde rasch zum Synonym für diesen Satz. Viel Macht konzentriert an einem Punkt ist immer mit der Möglichkeit verbunden, diese unsachgemäß bzw. negativ einzusetzen.
Die Verschwörungstheorien rund um das Unternehmen füllen inzwischen sicher ganze Buchreihen. Doch dazu sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Seit 1998 ist die weltweit bekannteste Suchmaschine online. Jeder kennt Google, doch beileibe nicht jeder mag das Unternehmen.
Mit wachsender Größe bauten die Gründer Sergey Brin und Larry Page ein den Globus umspannendes Netzwerk aus Dienstleitungen und Software-Angeboten aus. Inzwischen gehört das Unternehmen zu den größten und mächtigsten der Welt.
Laufend werden neue Technologien und (damit verbundene) Services entweder selbst entwickelt oder eingekauft. Das Ziel ist es möglichst weite Teile der alltäglichen Lebens- und Arbeitswelt in eine technische Symbiose zu bringen und so aus einer Hand anzubieten.
Dabei geht es fraglos darum die Informationen miteinander zu kombinieren um auf diese Weise ein Ergebnis zu erreichen, das auf generelle wie auch persönliche Bedürfnisse möglichst maßgeschneidert ist.
Die gigantische Datenmenge, die das Unternehmen über Personen und Verhaltensweisen sammelt, birgt fraglos die Gefahr des Missbrauchs. „Wissen ist Macht!“ – Google wurde rasch zum Synonym für diesen Satz. Viel Macht konzentriert an einem Punkt ist immer mit der Möglichkeit verbunden, diese unsachgemäß bzw. negativ einzusetzen.
Die Verschwörungstheorien rund um das Unternehmen füllen inzwischen sicher ganze Buchreihen. Doch dazu sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Freitagnacht habe ich euch gebeten mir Vorschläge für eine schöne Vanity URL der Google+ Seite zum Blog zukommen zu lassen. Mich selbst blockierte das Ärgernis selbst zu sehr, als dass ich eine passende Eingebung bekam.
Ehrlich gesagt habe ich nur mit maximal einer Hand voll Zuschriften gerechnet. Doch dieses Wochenende habt ihr mir ein vorweihnachtliches Wunder beschert, für das ich mich bei euch nicht genug bedanken kann. Es ist der adventskranzkerzenhelle Wahnsinn!
Den Ausstieg von Vic Gundotra bei Google haben in den letzten Tagen wieder einige zum Anlass genommen Google+ nicht nur zur Geisterstadt zu deklarieren, sondern gar das Einstellen des Dienstes zu prophezeien.
Warum wird Google+ bei jeder Gelegenheit von allen Seiten mit solcher Kritik konfrontiert? Keine Frage, die Nutzerzahlen im Vergleich zu Facebook stellen keine Konkurrenz dar. Aber müssen sie das überhaupt? Ich persönlich denke, dass die Qualität eines Netzwerkes heutzutage längst nicht mehr über Nutzerzahlen und Aktivitätsindizes gemessen werden kann. Das sind allenfalls Indizien, aber sagen unterm Strich nicht wirklich viel aus. Der Markt ist überlaufen mit lauter kleinen Exoten und auf der anderen Seite gibt es ein paar große Netzwerke, die aber vollkommen unterschiedliche Nutzer ansprechen. Facebook ist da vielleicht eine Ausnahme, weil es schon länger am Markt ist. Dort teilen die Nutzer einfach alles. (Allerdings auch mit unzähligen Unternehmen, von denen sie wahrscheinlich nie etwas gehört haben.)
Ja, ich schreibe wieder! Die Pause hatte verschiedene Gründe. Das neue Outfit meines Blogs ist dabei der offensichtlichste. Ich hoffe, dass das Layout zusagt. Hier und da sind sicherlich noch Fehler zu finden, die mir nicht aufgefallen sind. Schickt mir ggf. einfach eine E-Mail evtl. mit Screenshot. Weniger auffällig für mancheinen ist die Tatsache, dass ich das System gewechselt habe. Bis dato hatte ich den Blog über Google bzw. Blogger / Blogspot betrieben. Das hatte den Vorteil der direkten Integration der übrigen Google-Dienste wie beispielsweise Google+. Allerdings tat ich mich reichlich schwer damit, dass der Pool guter Erweiterungen und die Template-Systematik nicht wirklich meinen Vorstellungen entsprachen.
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