Ein Mörder-Spaß

Blutige Hand an einer Scheibe o.ä. mit blutiger Musikassette
Krimi-Hörspiel != Rufmord ;-)

Dass ich ein Faible für Hörspiele und auch Hörbücher habe, dürfte der geneigte Leser längst wissen. :-) Am Sonntagabend bin ich dieser Leidenschaft auf eine ganz besondere Art und Weise nachgegangen. Ich war seit einem gefühlten Jahrhundert mal wieder im Theater.

Hörspiel und Theater? Ja, was denn nun? – Beides! Ja, liebe Freunde der gepflegten Unterhaltung durch einen ungepflegten Autor, das kann man durchaus kombinieren. Apropos kombinieren: Kriminalgeschichten liegen in der Vielzahl an Genres, die ich über die unterschiedlichsten Medien konsumiere, ganz weit vorn. Da ist von A wie „Agatha Christie“ bis Z wie … zum Teufel nochmal, jetzt fällt mir kein Hörspiel mit Z ein … Na dann eben W wie „WDR Radio Tatort“ alles dabei. :D

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Musik beim Bloggen

Schraffierte Zeichnung in Brauntönen koloriert. Noten, Violinschlüssel und eine Gitarre im Hintergrund.
Quelle: pixabay

Na da bin ich ja voll in meinem Element. Beim #webmasterfriday geht es heute darum, ob wir beim Schreiben Musik hören. Also, natürlich nicht nur beim Schreiben. Auch bei anderen Tätigkeiten. Was hören wir? Wann hören wir? Wieso hören wir?

Jetzt könnte ich schlicht schreiben: Immer! Das wäre dann aber doch etwas zu einfach. ;-) Aber es kommt dem Kern schon sehr nahe. Denn für mich ist akustische Begleitung nahezu ein Ganztagsthema. Dabei stellt das Schreiben in meinem Blog keine Ausnahme dar. Allerdings beschränke ich mich nicht nur auf Musik.

Der Punkt ist, dass ich ein Problem habe Geräusche komplett auszublenden, wenn nur die anderen Sinne beschäftigt sind. Da aber allein meine berufliche Tätigkeit absolute Konzentration erfordert, brauche ich da Abhilfe. Also beschäftige ich meine Ohren quasi wie man Kinder im Möbelhaus ins Spielparadies schickt. :D

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