Unter Marketing fasst man im herkömmlichen Sinne alle Arten der Werbung zusammen. Allerdings ist Werbung nur ein Teil von vielen. Ferner gehört dazu auch das Profilieren, also die Arbeit am Image eines Produktes, eines Unternehmens oder was immer im Zentrum des Marketings stehen mag.
Dabei werden die unterschiedlichsten Kanäle genutzt. Aber das weißt Du ja selbst am besten wo man Dir überall Werbung vorhält. ;-)
Nun mag mancher denken, dass Marketing nur für gewinnorientierte Personen, Einrichtungen oder Unternehmen notwendig ist. Das stimmt allerdings rein gar nicht. Natürlich verfügen besagte Werbende über entsprechende Budgets und haben auch rechtlich ganz andere Möglichkeiten. Aber sobald man irgendetwas bekannt machen möchte, beginnt der erste Schritt ins Marketing.
So bin auch ich darauf angewiesen verschiedene Marketing-Instrumente für meinen Blog zu nutzen. Denn wenn ich niemandem sage, dass man hier etwas lesen kann, brauche ich auch nicht darauf hoffen, dass sich jemand hierher verirrt. :-)
Exaktere Definitionen überlasse ich allerdings den Experten der Branche!
Unter Marketing fasst man im herkömmlichen Sinne alle Arten der Werbung zusammen. Allerdings ist Werbung nur ein Teil von vielen. Ferner gehört dazu auch das Profilieren, also die Arbeit am Image eines Produktes, eines Unternehmens oder was immer im Zentrum des Marketings stehen mag.
Dabei werden die unterschiedlichsten Kanäle genutzt. Aber das weißt Du ja selbst am besten wo man Dir überall Werbung vorhält.
Nun mag mancher denken, dass Marketing nur für gewinnorientierte Personen, Einrichtungen oder Unternehmen notwendig ist. Das stimmt allerdings rein gar nicht. Natürlich verfügen besagte Werbende über entsprechende Budgets und haben auch rechtlich ganz andere Möglichkeiten. Aber sobald man irgendetwas bekannt machen möchte, beginnt der erste Schritt ins Marketing.
So bin auch ich darauf angewiesen verschiedene Marketing-Instrumente für meinen Blog zu nutzen. Denn wenn ich niemandem sage, dass man hier etwas lesen kann, brauche ich auch nicht darauf hoffen, dass sich jemand hierher verirrt.
Exaktere Definitionen überlasse ich allerdings den Experten der Branche!
In der Idylle fernab der Großstadt hat er sicher andere Gesichter als beispielsweise hier in Berlin. – Gar keine Frage.
Doch ich will damit keineswegs auf ein herkömmliches Krankheitsbild hinaus. Um sich dazu zu äußern sollte man auch eine entsprechende Expertise vorweisen können, finde ich.
Wozu ich hier und jetzt etwas sagen möchte steckt im Wort selbst. Denn es geht mir um den den Wahn der Sinne. Und ich möchte im Rahmen vom Projekt *txt mal meinen Senf dazugeben.
Wenn der #webmasterfriday ruft, bin ich ja schon eine ganze Weile gern dabei. Diese Woche stellt Martin Mißfeldt die Frage „Habt ihr eine Zielgruppe?“. Dabei handelt es sich bezüglich des Bloggens durchaus um ein strittiges Thema.
Manche Autoren sind der Meinung, dass ein solcher Begriff nur bei Produkten verwendet werden kann und sehen sich selbst nicht als Ware in diesem Sinne. Andere schreiben über ein spezielles (Nischen-)Thema und definieren darüber auch eine klare Zielgruppe. Zuletzt gibt es dann noch die, die sich zwar als Produkt „vermarkten“, sich aber nicht auf eine Zielgruppe beschränken (wollen / können).
Tja, habe ich eine Zielgruppe? Also Leser habe ich fraglos! Nicht zuletzt Dich, wie ich sehe.
Wie definiere ich meine Zielgruppe, wenn ich denn eine habe? Ist es überhaupt nur eine? Fragen über Fragen… Aber natürlich gebe ich Dir auch Antworten!
Kommentare hauchen einem Blog Leben ein. Erst an dieser Stelle in Kombination mit Antworten des jeweiligen Autoren gewinnt ein Projekt in meinen Augen ein gewisses Maß an Authentizität.
Doch die wachsende Aufmerksamkeit hat auch ihre Schattenseiten. Nicht nur interessierte Leser, sondern auch diverse Arten von Spammern, melden sich zu Wort. Wer sich nicht von Beginn an mit der Thematik ein Stück weit auseinandersetzt, gerät schnell ins Hintertreffen und hat alle Hände voll zu tun, der Datenflut gerecht zu werden.
Das aktuelle Thema des #webmasterfriday befasst sich mit einer ganz speziellen Art von Kommentaren. In der Themen-Ankündigung ist die Rede von „merkwürdigen URLs“.
Im Folgenden geht es also nicht um herkömmlichen Spam, wie Du ihn sicher aus Deinem Posteingang kennst. Es geht also nicht um künstliche Verlängerung von Geschlechtsorganen, sondern viel mehr um eine viel schlauere Art der Werbung.
Da Du eventuell mit Suchmaschinenoptimierung (im Folgenden kurz SEO) ungefähr so viel anfangen kannst wie ich mit Lidschatten, möchte ich das zunächst näher erklären, bevor ich meine Meinung dazu abgebe.
Die Welt wird immer bunter. Einen Großteil trägt Werbung dazu bei. Zuerst waren es Plakate, inzwischen prägen Leuchtreklamen und Videoleinwände das Bild der Großstädte. Auch das Internet wimmelt nur so von Werbeanzeigen der unterschiedlichsten Größen.
Dass die Anzahl der Anzeigen im Netz immer weiter steigen wird, ist eine natürliche Begleiterscheinung des Fortschritts. Immer mehr Tätigkeiten – ob privat oder geschäftlich – finden ihren Weg ins Internet. Ergo reagiert die Wirtschaft darauf und versucht ebenso wie auf unseren Straßen Werbung dort zu platzieren, wo wir uns umsehen. Gleichzeitig versuchen immer mehr Dienstanbieter ihre Angebote kostenfrei an den Benutzer zu bringen. Um sich dennoch finanzieren zu können, wird Werbung von Drittanbietern eingebunden.
Auch Blogger verdienen sich unter anderem über das Einbinden von Werbebannern ein gewisses Zubrot. Doch ist diese Art der Aufmerksamkeitssuche noch effizient? Mit der Fragestellung „Bannerblindness – seht ihr noch Werbebanner?“ beschäftigt sich der #webmasterfriday diese Woche. Es geht also darum, ob und wie wir die Werbung auf Websites wahrnehmen.