Wenn es nicht rund läuft, muss man anderweitig für positive Akzente sorgen, um nicht unterzugehen!
So sieht es doch aus, oder? Wenn Du zu denen gehörst, die auf Google+ mit mir auch privat vernetzt sind, nerve ich Dich wahrscheinlich schon mit meinen Beiträgen zu einem gewissen musikalischen Album.
Nun kam es vor einer Weile, dass ich über einen Konzerttermin stolperte, mich kurzerhand mit dem Dir wahrscheinlich als Wundertypen bekannten Ingo kurzschloss und wir Donnerstagabend schließlich im Kesselhaus landeten.
Dieser Abend war wirklich schön, klasse, genial…denkwürdig! Ja, denkwürdig ist ein großes Wort. Aber dazu komme ich noch.
Im Folgenden kannst Du nicht nur die Antwort darauf, sondern auch ein paar Fotos und vieles mehr finden. Einen kleinen Vorgeschmack geben „Simply Red“ aka Ingo und meine Wenigkeit vor Konzertbeginn:
Gestern Abend war ich bei den Wundertypen im Spiegelsalon zum Lauschen „hausgemachter“ Musik eingeladen. Wie im Beitrag neulich schon angekündigt und versprochen, möchte ich Dir von diesem wie zu erwarten wundertypischen Konzert berichten.
Auch wenn ich hier vor kurzem erst eine Lanze für meinen eher metallischen Musikgeschmack gebrochen habe, so kann ich nicht leugnen ein riesen Fan von ruhigen, handgezeugten* Klängen zu sein!
(* Zeugung fängt üblicherweise mit Spaß an und mündet im Wunder der Geburt.)
Solltest Du die Wundertypen noch nicht kennen, möchte ich Dir zunächst einmal schildern, wie ich ihre Musik einordnen würde, und natürlich auch meinen Eindruck des Konzertabends schildern.
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