Wenn ich mich mit dem, was ich hier mache, nicht auch auseinandersetzen würde, wäre das schon mehr als nur ungewöhnlich. ;-)
Ich liebe es zu schreiben. Dabei ist fast egal was, solange ich davon überzeugt bin. Im Laufe der Jahre habe ich auch einiges geschrieben, was ich nie jemandem gezeigt habe. Denn oftmals geht es mir beim Schreiben zunächst gar nicht darum. Es ist die Tätigkeit an sich, die mir Freude bereitet.
Dass es nicht beim Kritzeln im stillen Kämmerlein geblieben ist, sollte man hier erkennen können. ;-)
Es ist so eine Art Obsession, glaube ich. Das Schreiben fasziniert mich so sehr, daß, wenn es mir verboten würde, ich langsam daran sterben würde.Johannes Mario Simmel (*1924), östr. Schriftsteller
Wenn ich mich mit dem, was ich hier mache, nicht auch auseinandersetzen würde, wäre das schon mehr als nur ungewöhnlich.
Ich liebe es zu schreiben. Dabei ist fast egal was, solange ich davon überzeugt bin. Im Laufe der Jahre habe ich auch einiges geschrieben, was ich nie jemandem gezeigt habe. Denn oftmals geht es mir beim Schreiben zunächst gar nicht darum. Es ist die Tätigkeit an sich, die mir Freude bereitet.
Dass es nicht beim Kritzeln im stillen Kämmerlein geblieben ist, sollte man hier erkennen können.
Es ist so eine Art Obsession, glaube ich. Das Schreiben fasziniert mich so sehr, daß, wenn es mir verboten würde, ich langsam daran sterben würde.Johannes Mario Simmel (*1924), östr. Schriftsteller
Wie Du vielleicht durch meine recht seltenen und total unauffälligen Hinweise in den Sozialen Netzwerken gemerkt hast, war ich am Freitag wieder einmal auf der Leipziger Buchmesse unterwegs.
Wie schon im letzten Jahr, ging es mir in erster Linie darum, die Menschen hinter den Büchern kennenzulernen. Es ist einfach schön mal abseits von Chats und Co. miteinander reden zu können!
Aber ich bin auch dem Aufruf gefolgt und habe nach Büchern Ausschau gehalten, die ich persönlich interessant finde.
Wir feiern heute den 3. Advent und da möchte ich Dir eine Frage von Emma beantworten.
Aber bevor ich hier lang rumerzähle, sollte ich vielleicht erstmal ihre Frage nennen:
Hast du schon mal mit dem Gedanken gespielt humorvoll intelligente Stories zu schreiben? Also Kurzgeschichten wie beispielsweise die Kostblog-Schreiber?
Das heutige Türchen ist in jeglicher Hinsicht etwas besonderes. Und ich hoffe ganz ehrlich, dass Du dabei auch voll auf Deine wissbegierigen Kosten kommst.
Warum? Nun, ich persönlich mag die Zahl 9 zum einen. Aber das ist ja nun nichts wirklich weltbewegendes.
Der Punkt ist, ich habe mir Anfang des Jahres viel vorgenommen was den Blog angeht. Habe das teilweise auch hier kundgetan – und im Laufe des Jahres korrigieren müssen.
Doch schon im Sommer hatte ich etwas vor Augen, das nun, jetzt, ja in diesem Moment von mir geschrieben wird.
Nenn mich eitel, zahlensüchtig, wie auch immer – in jedem Fall bin ich stolz wie Bolle, Dir heute meinen 100. Beitrag präsentieren zu dürfen!
Und an dieser Stelle muss ich mich bei Dir bedanken! Egal ob Du gerade das erste Mal hier bist oder vielleicht sogar schon alle 99 Beiträge davor gelesen hast. Fakt ist, Du bist hier. Und vielleicht bleibst Du ja auch hier bzw. kommst wieder. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen!
Danke für all die Kommentare (aktuell 465 an der Zahl!), danke für die lieben Worte, Aufmunterungen, Treffen, Diskussionen, Teilen, Fragen natürlich,… Es gibt so viel wofür ich jede(r/m) von Euch dankbar bin! Ganz ehrlich!
Denn eins steht mal fest: Wenn Du hier nicht lesen würdest, würde ich längst nicht mehr schreiben!
In diesem Sinne hoffe ich, Dir mit diesem Jubiläumsbeitrag und einer aus dem Pool extra dafür von mir handverlesenen Frage sozusagen ein schönes Lese-Erlebnis zu basteln!
Die Frage
Die Frage des Jubiläums-Türchens stammt im Prinzip von zwei sehr treuen Lesern. Sie haben sie nicht ganz gleich formuliert, dennoch meinen sie – glaube ich – dasselbe.
Die Rede ist von Ulrike und Ingo – und das hier ist ihre Frage: (Natürlich in beiden Originalversionen)
Ulrike: „Wie hast du als Blogger begonnen? Warum? Was bedeutet dir das Schreiben?“
Ingo: „Wie oder wodurch hast Du Deine Liebe zum Schreiben entdeckt? Gab es ein Schlüssel-Erlebnis dafür?“
Nein, natürlich behaupte ich nicht Elkes Liebster zu sein! Nicht, dass ich sie nicht mag. Aber das ist dann doch was anderes. Aber es juckte mich in den Fingern diese Überschrift zu wählen.
Eigentlich geht es darum, dass ich von Elke beim sogenannten „Liebster Award“ nominiert wurde. Das ist so eine Art Kettenmail für Blogger. Man bekommt 11 Fragen gestellt, beantwortet diese und muss 5 neue Blogs benennen, die dann wiederum 11 Fragen vom Antwortenden gestellt bekommen.
An sich bin ich kein Fan davon. Finde auch, dass der Name etwas unglücklich gewählt ist. Mit einem Award verbinde ich doch etwas anderes. Aber ich habe beschlossen für Elke eine Ausnahme zu machen. Sie ist ein sehr netter Mensch und da will ich die Laola nicht bremsen.