Auf ein Wort!

Heute feiern wir den Internationalen Tag der Muttersprache. Da ist es, finde ich, angebracht das ein oder andere Wort zu verlieren oder vielleicht auch wiederzufinden! :-)

Ein jeder hat eine Muttersprache. Und genau wie die Mutter Dich auf die Welt brachte, bist Du auch durch die Sprache zum Leben erwacht.

Doch was bedeutet uns die Sprache, mit der wir aufgewachsen sind? Was bedeutet Sprache im Allgemeinen?

Weiterlesen

Vom Wünschen

Ich bin – schon vor einer Weile – über ein sehr interessantes Projekt gestolpert. Ähnlich wie bei einer herkömmlichen Blogparade oder zum Beispiel dem #webmasterfriday gilt es nach einer Vorgabe etwas zu verfassen.

Jedoch sehe ich im *.txt-Projekt von Dominik Leitner eine ganz andere Art Potenzial und Spaß. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich keine Blogparaden mag. Sicher nicht! Aber Dominik treibt die Freiheiten der Autoren auf die Spitze:

Zunächst einmal gibt er mit drei Wochen einen auch für vielbeschäftigte Leute wie mich angenehmen Zeitrahmen vor. Aber das ist natürlich noch nicht das Besondere. Nein, er macht darüber hinaus nur eine einzige wirklich unumstößliche Richtlinie vor: Ein Wort!

Ja, Du hast Dich nicht verlesen. Es gibt kein Thema im üblichen Sinne. Es wird auch keineswegs festgelegt was man daraus kreatives machen sollte. Es geht nur darum anhand eines einzigen Wortes etwas zu erschaffen. Dabei kann es sich um eine Kurzgeschichte handeln oder vielleicht eine Liste mit Büchern, die mit diesem Wort zu tun haben, oder ein Foto, was sich abstrakt oder nicht damit auseinandersetzt – der Fantasie sind absichtlich keine Grenzen gesetzt. Theoretisch muss nicht einmal das Wort selbst vorkommen.

Weiterlesen

Hallo!

Dieses vollkommen profane Wort kann Türen öffnen, Wunden heilen, Schmerzen lindern, Konflikte lösen oder auch einfach einen schönen Tag einläuten. Ein freundlicher Gruß kann so viel mehr sein als eine bloße Floskel. Ich bin mir sogar relativ sicher, dass die meisten schon eine solche positive Erfahrung gemacht haben. Dennoch weicht diese Art der Höflichkeit immer weiter aus unserem Alltag. Warum eigentlich? Ich nehme mich dabei nicht aus. Es ist gar nicht so lange her, da wurde ich genau darauf hingewiesen. Bei einem längeren Hin und Her per E-Mail neige ich dazu irgendwann die Grußformeln wegzulassen. Das ist zwar mehr Bequemlichkeit als so gemeinte Unhöflichkeit. Aber ich habe verstanden, dass es um mehr als Konformität geht. Selbst in solch banalen Fällen und der 20. Mail an diesem Tag. :-)

PHP-Code für die Ausgabe „Hallo Welt!“
Hallo Welt!

Bei Programmierern hat sich zum Kennenlernen einer neuen Programmier- oder Skriptsprache das sogenannte „Hallo Welt!“ als Einstieg durchgesetzt. Dabei geht es darum als erstes zu verstehen, wie man eine Ausgabe für den Benutzer erzeugt. Also etwas auf dem Bildschirm erscheinen lässt. Als stereotype Nachricht hat sich dabei das „Hallo Welt!“ herauskristallisiert und ich habe noch keine Lektüre oder Tutorial gefunden, wo diese Lektion abwandelt oder ausgelassen wird.

Weiterlesen

Tag der deutschen Sprache

Die Sprache ist der Frühling des Geistes.Peter Hille (1854 – 1904)

Heute ist der Tag der deutschen Sprache. Ich kann nicht leugnen, Fan meiner Muttersprache zu sein. Damit will ich andere Sprachen nicht abwerten! Aber ich möchte diese Initiative des „Verein Deutsche Sprache e.V.“ aufgreifen und ganz dezent an die Schönheit dieses uns gegebenen Werkzeuges erinnern, das es uns ermöglicht Gedanken in einen Mantel des Verstehens zu hüllen. :-)

Weiterlesen