
Wieder einmal etwas aus der Reihe „reim dich oder ich fress dich“. Wenn Du nicht zum ersten Mal vorbeischaust, weißt Du jetzt also schon, dass es sich um meinen Beitrag zum fünften Wort der etwas anderen Blogparade von Dominik Leitner handelt. Gemeint ist natürlich das auf der Vorgabe eines einzelnen Wortes basierende und absolut grandiose txt-Projekt.
Erneut bin ich reichlich spät dran. Aber ich bin jedes Mal sehr froh über den langen Zeitrahmen.
Wie gesagt, gibt es meinen geistigen Erguss auch diesmal wieder in Reimform. Das vorgegebene Wort lautet: gleich.
Als ich das Wort las, war mir gleich klar, dass ich damit nicht gleich fertig sein werde. Auch liegt der Mathe-Unterricht gleich mehr als ein Jahrzehnt zurück, was eine illustre Gleichung ausschloss. Zumal ich mir bei Mathe und Dichten sicherlich selbst auf den Reim gegangen wäre.
Doch genug der Wortspiele. Die erste Assoziation, die ich hatte, habe ich zunächst wieder verworfen. Sätze wie „Ja, mache ich gleich“ oder „Sollte ich besser gleich erledigen“ schienen mir greifbarer. Schließlich hören und sagen wir solche Dinge Tag für Tag.