Gemeinhin als „Fest der Liebe“ bezeichnet hat das an sich christliche Fest längst den religiösen Pfad gesprengt und wird vom Handel schamlos ausgenutzt.
Angesichts der allgegenwärtigen Werbung und konsumgeprägten Bräuche, die sich inzwischen etabliert haben, ist es oftmals nur noch eine platte Redewendung, wenn man von einem besinnlichen Weihnachtsfest spricht.
Dennoch gibt es jedes Jahr schöne Momente, Ereignisse und vieles mehr, worüber es sich zu schreiben lohnt. :xmas:
Gemeinhin als „Fest der Liebe“ bezeichnet hat das an sich christliche Fest längst den religiösen Pfad gesprengt und wird vom Handel schamlos ausgenutzt.
Angesichts der allgegenwärtigen Werbung und konsumgeprägten Bräuche, die sich inzwischen etabliert haben, ist es oftmals nur noch eine platte Redewendung, wenn man von einem besinnlichen Weihnachtsfest spricht.
Dennoch gibt es jedes Jahr schöne Momente, Ereignisse und vieles mehr, worüber es sich zu schreiben lohnt. 
Wir nähern uns mit großen Schritten nicht nur dem letzten Türchen, sondern auch dem Weihnachtsfest.
Da liegt es nahe auch ein paar weihnachtliche Fragen zu beantworten. 
Die heutige Frage kommt von Ulrike und passt wunderbar zu dem Trubel, der sich langsam aber sicher für die meisten von euch zuspitzen dürfte:
Was bedeutet Dir Weihnachten / die Vorweihnachtszeit? Auf was kannst Du in dieser Zeit verzichten und auf was gar nicht?
Ein Adventskalender hat es natürlich so an sich, dass wir uns Türchen für Türchen Weihnachten nähern.
Dazu ist er ja auch irgendwie da, oder? 
Es wird also langsam Zeit auch mal auf die weihnachtlichen Fragen einzugehen!
Die erste Frage aus dieser Reihe stammt von Ulrike und beschäftigt sich quasi mit der Unterhaltung rund um das Fest:
Welchen Lieblings-Weihnachtsfilm? Und welche Lieblings-Weihnachtslieder hast Du?
Ganz gleich ob Du gerade das erste Mal vorbeischaust oder mich schon länger begleitest. Ich wünsche Dir und den Deinen ein besinnliches Weihnachtsfest voll Freude, Eintracht und Liebe! Genieß die nächsten Tage einfach und lass abseits von Kaufrausch und Konsum den Geist der Weihnacht rein. Denn obgleich nur an wenigen Orten Schnee liegt, soll er ja nicht frierend vor der Tür stehen.
„Ja, is’ denn heut’ scho’ Weihnachten“ sagte Beckenbauer einst. Die Jüngeren werden den Spot noch aus den Verbraucherinformationen im Fernsehen kennen und nicht nur von YouTube. Nein, heute ist erst der 1. Advent. Es läuft ein Countdown, der vor den Sozialen Netzwerken genauso wenig Halt macht wie Katzenbilder.
