Werbung ist inzwischen allgegenwärtig. Kaum eine Website ohne digitale Plakate. Kein Alltags-Utensil bleibt verschont. Es bleibt abzuwarten ab wann man Mietminderung bekommt, wenn man im Wohnzimmer für bestimmte Dinge wirbt. ;-)
Werbung ist inzwischen allgegenwärtig. Kaum eine Website ohne digitale Plakate. Kein Alltags-Utensil bleibt verschont. Es bleibt abzuwarten ab wann man Mietminderung bekommt, wenn man im Wohnzimmer für bestimmte Dinge wirbt.
In der Idylle fernab der Großstadt hat er sicher andere Gesichter als beispielsweise hier in Berlin. – Gar keine Frage.
Doch ich will damit keineswegs auf ein herkömmliches Krankheitsbild hinaus. Um sich dazu zu äußern sollte man auch eine entsprechende Expertise vorweisen können, finde ich.
Wozu ich hier und jetzt etwas sagen möchte steckt im Wort selbst. Denn es geht mir um den den Wahn der Sinne. Und ich möchte im Rahmen vom Projekt *txt mal meinen Senf dazugeben.
Die Welt wird immer bunter. Einen Großteil trägt Werbung dazu bei. Zuerst waren es Plakate, inzwischen prägen Leuchtreklamen und Videoleinwände das Bild der Großstädte. Auch das Internet wimmelt nur so von Werbeanzeigen der unterschiedlichsten Größen.
Dass die Anzahl der Anzeigen im Netz immer weiter steigen wird, ist eine natürliche Begleiterscheinung des Fortschritts. Immer mehr Tätigkeiten – ob privat oder geschäftlich – finden ihren Weg ins Internet. Ergo reagiert die Wirtschaft darauf und versucht ebenso wie auf unseren Straßen Werbung dort zu platzieren, wo wir uns umsehen. Gleichzeitig versuchen immer mehr Dienstanbieter ihre Angebote kostenfrei an den Benutzer zu bringen. Um sich dennoch finanzieren zu können, wird Werbung von Drittanbietern eingebunden.
Auch Blogger verdienen sich unter anderem über das Einbinden von Werbebannern ein gewisses Zubrot. Doch ist diese Art der Aufmerksamkeitssuche noch effizient? Mit der Fragestellung „Bannerblindness – seht ihr noch Werbebanner?“ beschäftigt sich der #webmasterfriday diese Woche. Es geht also darum, ob und wie wir die Werbung auf Websites wahrnehmen.
Sieht euer E-Mail-Postfach manchmal auch so bunt aus wie der Times Square? Das heutige Thema des #webmasterfriday sind die Newsletter. Nahezu jeder hat schon Newsletter abonniert und in dem einen oder anderen Fall auch wieder abbestellt. Warum hat sich das Format durchgesetzt obwohl es beileibe nicht den besten Ruf genießt?
Mein Verhältnis zu Newslettern ist ein gespaltenes. Ich bin der Meinung, dass es einfach zu viele Absender gibt, die die Einwilligung als Freifahrtschein zum Spammen verstehen. Newsletter sind – egal in welchem Bereich sie eingesetzt werden – ein Marketing-Instrument. Allerdings verstehen die wenigsten es effizient einzusetzen. Im Zeitalter von Apps, RSS Feeds und den unzähligen weiteren Informationskanälen, ist es wichtiger denn je dem Empfänger einen Mehrwert in irgendeiner Form zu bieten. Das gelingt nicht jedem!
Doch genug über für und wider. Im Laufe der Jahre haben sich bei mir so einige Abos angesammelt und auch viele (schnell) wieder verabschiedet. Eine komplette Liste wäre Unfug, deshalb habe ich euch einfach mal ein paar exemplarisch rausgesucht und sage euch auch warum ich sie abonniert habe.